Ich freue mich, dass sich so viele Betroffene an der Umfrage beteiligt haben. Bei 2000 verteilten Handzetteln gab es 250 Rückläufe. Bei der Auswertung wurde deutlich, dass ein großes Interesse an den Planungen zum 17. Bauabschnitt der A100 besteht und auch die große Ablehung des Projekts vor Ort. Es gibt bei den Befragten eine deutliche Bereitschaft etwas gegen das Projekt zu tun, sowohl von den Mieter*innen, als Hauptbetroffen, als auch von Eigentümer*innen. Ich werde hier dran bleiben und den Widerstand weiter unterstützen. Die Verlängerung der A 100 ist aus verkehrlichen, stadtplanerischen, ökologischen, gesundheitlichen und finanziellen Gründen unsinnig. Sie führt nicht zur Lösung von Problemen, sondern wird neue schaffen, wie z.B. Eingriffe in den Stadtraum mit Verlust an Wohnungen, Gewerbe- und Grünflächen.
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