Unfrageergebnisse zum 17. Bauabschnitt der A100

Ich freue mich, dass sich so viele Betroffene an der Umfrage beteiligt haben. Bei 2000 verteilten Handzetteln gab es 250 Rückläufe. Bei der Auswertung wurde deutlich, dass ein großes Interesse an den Planungen zum 17. Bauabschnitt der A100 besteht und auch die große Ablehung des Projekts vor Ort. Es gibt bei den Befragten eine deutliche Bereitschaft etwas gegen das Projekt zu tun, sowohl von den Mieter*innen, als Hauptbetroffen, als auch von Eigentümer*innen. Ich werde hier dran bleiben und den Widerstand weiter unterstützen. Die Verlängerung der A 100 ist aus verkehrlichen, stadtplanerischen, ökologischen, gesundheitlichen und finanziellen Gründen unsinnig. Sie führt nicht zur Lösung von Problemen, sondern wird neue schaffen, wie z.B. Eingriffe in den Stadtraum mit Verlust an Wohnungen, Gewerbe- und Grünflächen.

Umfrageergebnisse:

1. Sind Ihnen die Pläne zum 17. Bauabschnitt der A100 bekannt?

Anzahl Teilnehmer: 249 BeteiligungUmfrage

168 (67,5%): ja

81 (32,5%): nein

 

 

 

2. Besteht grundsätzliches Interesse an dieser Thematik?

Anzahl Teilnehmer: 249InteresseUmfrage

243 (97,6%): ja

6 (2,4%): nein

 

 

 

 

3. Befürworten Sie diesen Ausbau der A100?

Anzahl Teilnehmer: 249Befürwortung

34 (13,7%): ja

202 (81,1%): nein

15 (6,0%): weiß nicht

 

4. In welchen Bereichen erwarten Sie Verschlechterungen? (Mehrfachantworten möglich)

Anzahl Teilnehmer: 220

150 (68,2%): Eingriff in Natur- und Grünflächen

168 (76,4%): Eingriff in die Stadtstruktur (bspw. Häuserabriss)

170 (77,3%): Lärm- und Abgasbelastung

148 (67.3%): Steuergeldverschwendung

122 (55.5%): Eingriff in Mieter-und Eigentümerrechte

51 (23.2%): Andere

Verschlechterung

 

 

 

 

 

 

5. In welchen Bereichen erwarten Sie Verbesserungen? (Mehrfachantworten möglich)

Anzahl Teilnehmer: 96

1 (1.0%): Umwelt- und Naturschutz

10 (10.4%): Verringerung der allgemeinen Lärm- und Abgasbelastung

1 (1.0%): Sinnvolle Investition

39 (40.6%): Verkehrsbelange

45 (46.9%): Andere

Verbesserung

 

 

 

 

 

 

6. Fühlen Sie sich von den derzeit bekannten Plänen zur Erweiterung der A100 betroffen?

Anzahl Teilnehmer: 249 betroffenheit

211 (84.7%): ja

38 (15.3%): nein

 

 

 

7. In welcher Form sind Sie davon betroffen?

Anzahl Teilnehmer: 211

9 (4.3%): Gewerbetreibende(r)

23 (10.9%): EigentümerIn

154 (73.0%): MieterIn

47 (22.3%): Andere

wer

 

 

 

 

8. Beteiligen Sie sich derzeit aktiv (z.B.: Petitionen, Bürger-Initiativen) an der Thematik zum 17. Bauabschnitt der A100 oder könnten Sie sich das für sich vorstellen?

Anzahl Teilnehmer: 249

134 (53.8%): ja

103 (41.4%): nein

25 (10.0%): bereits aktiv

aktiv

 

 

 

 

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