Der Unmut der Taxi-Fahrer*innen ist angesichts der Ankündigungen aus dem Bundesverkehrsministerium nachzuvollziehen. Wenn für Uber und Co. künftig laxere Regeln als für die Taxen gelten, dann dient dies nicht dem Wettbewerb. Eine Reform des Personenbeförderungsgesetzes ist notwendig, um die neuen Ridesharing-Dienste zu berücksichtigen.
Es muss aber sichergestellt werden, dass faire Bedingungen für alle Beteiligten herrschen. Dies betrifft zum Beispiel die Entlohnung der Fahrer*innen, eine transparente Buchhaltung und die Kontrolle durch die Aufsichtsbehörden. Und wir wollen in Zukunft weniger Autos auf den Straßen haben als jetzt schon. Das ist das Ziel!
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