Der Spreetunnel in Friedrichshagen kann nicht barrierefrei umgebaut werden. Für Menschen, die auf Barrierefreiheit angewiesen sind, resultieren daraus weite Umwege.
Trotz anfänglicher Behördenbedenken konnten wir mit der Unterstützung der Verkehrssenatorin erreichen, dass die Einrichtung einer barrierefreien Fährverbindung als zweckmäßigste Lösung umgesetzt werden soll. Diese Haltung wird auch durch das Mobilitätsgesetz gestützt, dass die Schaffung gleicher Mobilitäsmöglichkeiten für alle Menschen anstrebt.
Die aktuelle Anfrage (s.u.) dokumentiert noch einmal die bisherige Planung der Fährverbindung über Machbarkeitsstudie und Wirtschaftlichkeitsuntersuchung. Wir wollen die Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse! Die Nutzung der Fähre muss daher ebenso wie der bestehende Tunnel kostenfrei sein.