Spreepark

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Der Spreepark beschäftigt mich schon seit den 1990er Jahren. Ich begrüße den Rückkauf des Erbbaurechts für den Spreepark. Ein unhaltbarer Zustand, insbesondere für das historische Eierhäuschen ist endlich beseitigt worden.
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN setzen sich weiterhin für eine an die sensiblen Flächen in und um das Spreeparkgelände angepasste Nutzung ein, ob als familienfreundlicher Freizeitpark oder als Ort für Freizeit, Kultur und Bildung.
Das Alte Eierhäuschen sollte unabhängig vom Spreepark genutzt werden können, z.B. als Ausflugsgaststätte.
Im März wollen wir uns mit Ihnen und euch über die Planungen zum Spreepark und besonders über dessen Zufahrtsstraße, den Dammweg, unterhalten. Der Dammweg, im Moment eine einfache geteerte Straße, soll ausgebaut werden, um so die Zufahrt zu den Besucher*innenparkplätzen des Spreeparks zu gewährleisten.
Für den Straßenausbau gibt es jedoch verschiedene Szenarien – es ist eine Debatte darüber entstanden, was die Straße wird leisten müssen und was nicht. Besonders am Herzen liegt mir dabei die Bewahrung des Plänterwalds mit seiner erholsamen, natürlichen Wirkung auf die Besucher*innen sowie eine gute Erschließung des Spreeparks durch den Umweltverbund.
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Montag war ich noch vor Ort, heute gibt es gute Nachrichten aus der Senatsverwaltung: Die Fähre zwischen Baumschulenweg und Oberschöneweide wird für ein Jahr weiterbetrieben! Darauf haben sich BVG und die Senatsverwaltung heute geeinigt. Dann soll entschieden werden, wie sich nach Eröffnung der neuen Spreebrücke die Fahrgastzahlen entwickelt haben. Jetzt muss noch eine vernünftige und sichere Lösung für den Fern-Radweg R1 gefunden werden, der an dieser Stelle verläuft.
https://www.morgenpost.de/bezirke/treptow-koepenick/article211822511/Wie-ein-ganzer-Kiez-um-Berlins-aelteste-Faehrlinie-kaempft.html
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Die Antwort des Senats auf meine schriftliche Anfrage zum Nutzungskonzept für den Spreepark finden Sie hier.

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Harald Moritz, verkehrspolitischer Sprecher und Abgeordneter aus Treptow-Köpenick, sagt zum weiterhin ausstehenden Nutzungskonzept für den Spreepark:
Der Senat lässt den Spreepark seit anderthalb Jahren verfallen. 2013 hat das Land Berlin das sogenannte Erbbaurecht zurückgekauft – passiert ist seitdem: nüscht! Weder die Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM) noch die Senats- oder Bezirksverwaltung haben konkrete Konzepte zur künftigen Nutzung des Geländes erarbeitet. Das geht aus der Senatsantwort auf eine Grünen-Anfrage hervor. Weiterlesen →
von Lisa Paus
29.07.2015: 26. Juni 2015. Freitagmorgen um 8.08 Uhr. An tiefgrünen Kleingärten vorbei fahre ich zu meinem ersten Termin. In der Kita hat es etwas länger gedauert, deshalb bin ich etwas in Eile. Mein erster Bezirkstag in Treptow-Köpenick beginnt. Heute treffe ich Bekannte und lerne Menschen kennen, die diesen Bezirk prägen. Ein kleiner Ausschnitt. Ein ganzer Tag. Das Telefon bleibt für alles andere aus. Nur getwittert wird natürlich.
Ich denke an die ungezählten Begegnungen hier im grünsten aller Berliner Bezirke. Erst vor kurzem war ich hier zur Diskussion um den Plänterwald. Seit meinen Jahren im Abgeordnetenhaus liegt mir die Zukunft dieses Erholungsraums am Herzen. Es schmerzte, das Eierhäuschen eingezäunt und dem Verfall preisgegeben zu sehen. Theodor Fontane wäre entsetzt. Der Senat steht noch immer auf der Bremse. Die Zukunft des Plänterwalds muss gemeinsam mit den kraftvollen Initiativen, mit den Menschen vor Ort angegangen werden. Dann wird ein Ort für alle Generationen entstehen, der zugleich die wertvolle Mischung der Biotope bewahrt. Weiterlesen →
Die Antwort des Senats auf meine schriftliche Anfrage zum aktuellen Stand der Spreepark-Nutzung finden Sie hier.

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Harald Moritz, verkehrspolitischer Sprecher und Abgeordneter aus Treptow-Köpenick, sagt zum weiterhin ausstehenden Nutzungskonzept für den Spreepark :
Seit mehr als 13 Jahren liegt der Spreepark brach. Vandalismus ist damit Tür und Tor geöffnet. Eine tatsächliche Nutzung wäre das wirksamste Gegenmittel. Jedoch haben weder der Liegenschaftsfonds noch die Senats- oder Bezirksverwaltung konkrete Konzepte zur künftigen Nutzung des Geländes erarbeitet. Weiterlesen →
Die Antwort des Senats auf meine schriftliche Anfrage zur Zukunft des Spreeparks finden Sie hier.
23.05. 15 Uhr Lokal „Jawoll“, Galilei-Straße 31, 12435 Berlin
Bürgergespräch zu „Gefahren und Chancen für die Zukunft des Spreeparkgeländes nach dem Rückkauf durch Berlin“
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chris grabert @flickr.com CC BY-SA 2.0)
Harald Moritz, verkehrspolitischer Sprecher begrüßt den Rückkauf des Erbbaurechts für den Spreepark. Ein unhaltbarer Zustand, insbesondere für das historische Eierhäuschen ist endlich beseitigt worden.
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN setzen sich weiterhin für einen familienfreundlichen Freizeitpark ein, der an die sensible Umgebung angepasst ist. Ist dies nicht möglich, befürworten wir die Renaturierung der Fläche. Das Eierhäuschen sollte unabhängig vom Freizeitpark genutzt werden können, zB. als Ausflugsgaststätte.