Der Kampf gegen die Verlängerung der Stadtautobahn A 100 bestimmt selbstverständlich auch den Berliner Wahlkampf. Bei den Wahlen am 18. September entscheidet sich nämlich, ob dieses unsinnige Verkehrsprojekt weitergeführt wird oder ob unser grüner Widerstand erfolgreich war und Berlin von noch mehr Abgasen, Lärm und Stau verschont bleibt. Nachhaltige und ökologische Verkehrspolitik gehören weiterhin zu meinen Zielen. Berlin soll und muss für seine Bürger*innen verkehrlich attraktiv bleiben.
Am Sonntag, den 28.09.2016, folgten daher Anton Hofreiter (MdB), Antje Kapek (MdA), Marianne Burkert- Eulitz (MdA), Dr. Stefan Taschner und viele weitere Unterstützer*innen meiner Einladung zum Protestradeln gegen die Verlängerung der A 100. Gemeinsam fuhren wir die geplante Autobahntrasse des 17. Bauabschnitts entlang. Dabei wurde an verschiedenen Stationen der Strecke über das Projekt informiert und Argumente gegen die Autobahnverlängerung vorgestellt.
Ich bedanke mich bei allen Teilnehmer*innen und meinen Kolleg*innen, die mich trotz der heißen Temperaturen dabei begleitet und unterstützt haben, ein Zeichen gegen die Betonpolitik von gestern für die Verkehrspolitik von morgen zu setzen.