Mit einem Kompromiss haben wir erreicht, dass die Fahrpreise für die Studierenden bis Anfang 2022 stabil bleiben. Der finanzielle Mehrbedarf des VBB, der zuvor von den Studierenden eine Preiserhöhung gefordert hatte, wird bis dahin über den Landeshaushalt ausgeglichen. So werden die Studierenden nicht mit Mehrausgaben belastet. Viele von Ihnen haben bedingt durch die anhaltende Pandemie ein geringeres Einkommen als sonst. Zudem finden kaum Präsenzveranstaltungen an den Hochschulen statt.
In der Zwischenzeit soll die Zeit genutzt werden, um gemeinsam über ein neues Modell zu verhandeln. Ziel ist, für die Semestertickets eine ähnliche Preisgestaltung wie für Azubis zu erreichen – also verbundweit fahren für 365 Euro pro Jahr.
Harald Moritz hierzu: “Einigung zum Semesterticket! Bis Anfang 2022 wird der jetzige Preis des Semesterticket eingefroren. Das gibt Luft, eine gerechte Lösung zwischen Semesterticket und Azubiticket zu finden. Wir wollen, für beide Gruppen ein Ticket, das attraktiv, preisgünstig und solidarisch ist.”
Hier finden Sie die Pressemitteilung der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz.